SAP Integrationen in SharePoint und insbesondere in SharePoint Online gelten als aufwändig, langwierig und teuer. Lizenzkosten für Tools, die zur Vereinfachung angeboten werden, liegen oft im 5-stelligen Bereich. Jetzt bietet SAP über NetWeaver auch den Zugriff über die weit verbreitete Schnittstelle OData an. Das vereinfacht die Dinge erheblich, wie Layer2 - die SharePoint Experten aus Hamburg - jetzt zeigen. Ohne Programmierung und in wenigen Minuten können echte SharePoint Listen mit SAP Datenabfragen synchronisiert werden, auch bi-direktional wenn erforderlich. Der Synchronisations-Ansatz vereinfacht die Architektur erheblich. Ein Zugriff auf SAP aus dem Internet ist dazu nicht erforderlich. Benutzer arbeiten mit in SharePoint Listen zwischengespeicherten Daten - mit höchster Performance, Verfügbarkeit und Sicherheit ... und vor allem dem vollen Leistungsumfang:
- Views, Suche, Metadaten, Dateianhänge, Lookups,
- Änderungsbenachrichtigungen per RSS oder E-Mail,
- Workflows in SharePoint bei Datenänderungen in SAP,
- Offline- und mobile Zugriffe -
alle von SharePoint gewohnten Leistungsmerkmale stehen für die SAP Daten zur Verfügung. Außerdem werden dafür keine SAP Lizenzen benötigt, da es sich lediglich um Kopien der Daten handelt.
Der Layer2 Blog Artikel beschreibt die Einrichtung einer solchen Verbindung in wenigen Minuten, ohne Programmierung. Zum Einsatz kommt der Layer2 Cloud Connector, das "Schweizer Taschenmesser" der SharePoint und Office 365 Daten-Integration. Die Software kann nach Registrierung heruntergeladen werden und ist als Shareware (mit einigen Beschränkungen) kostenfrei. Die Funktionalität kann über das SAP NetWeaver Demoportal getested werden. Dafür ist zusätzlich eine Registrierung bei SAP erforderlich.
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Treena Barrio (Freitag, 03 Februar 2017 14:55)
It's going to be ending of mine day, however before end I am reading this fantastic article to increase my know-how.